44. Internationale Donautour von
Ingolstadt bis nach Silistra
Mit
Verspätung hat heuer die „Ulmer Schachtel“ ihre alljährliche
Traditionsfahrt auf der Donau angetreten. Wegen der Hochwasserfolgen
starteten die schwäbischen Donaufreunde erst am Wochenende des 11.
und 12. September. Neuburg und Ingolstadt waren schnell passiert,
Endstation sollte in zehn Tagen Budapest sein.
|
Aufbruch in Ingolstadt
Foto: Mark Jahr |
Zwar
auch traditionell, aber teilweise mit wesentlich moderneren
Wasserfahrzeugen ausgerüstet, starteten bereits im Juni 160 Kanuten
zur 44. Tour International Danubienne (Internationale
Donautour, TID) vom Anlegeplatz des Faltbootclubs Ingolstadt zu
einer Donaureise, die in Silistra / Bulgarien endete. Nur Jugoslawien
musste heuer wegen den Kriegsfolgen leider auf dem Landweg umfahren
werden. Die Teilnehmer der TID kamen überwiegend aus den
Donauanliegerstaaten und schätzten neben dem sportlichen vor allem
auch den völkerverbindenden Charakter der traditionellen Flussfahrt.Mark Jahr
aus DER DONAUSCHWABE,
Aalen, 24. Oktober 1999
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen